West Africa - Adventure Blog - Motobike Adventure Tours

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Route 2017 durch West Afrika

Herausgegeben von Andi in West Africa · 11/1/2017 00:49:00
Folgend einen Ausdruck aus dem Garmin Bascamp mit einer Übersicht über die geplante Route. 

 



Auf nach Afrika

Herausgegeben von Andi in West Africa · 10/1/2017 15:05:00
Gestern sind die Motorräder verladen worden. Die Bikes frieren sich bei der langen Anreise durch Europa den A.... ab. Erst auf afrikanischem Boden ist mit etwas Erwärmung zu rechnen. Am 19.01.17 sollte die Fuhre in Dakhla ankommen. Bin schon gespannt.





Begleitfahrzeug im harten Wintereinsatz

Herausgegeben von Andi in West Africa · 8/1/2017 12:26:00
Folgend ein kurzes Video vom Moto2Adv Poland Trip. Das Video zeigt den Versuch unser Begleitfahrzeug bei satten -22°C zu starten.
Letztlich haben wir es auch geschafft aber seht selbst:




Des sind die richtigen Winter Depri - Pics

Herausgegeben von Spezi in West Africa · 8/1/2017 12:18:00
Tags: TatraPolandMoto2AdvWestAfricaPKS



Bitter Kalt! - Tourvorbereitungen West Afrika 2017

Herausgegeben von Andi in West Africa · 7/1/2017 12:08:00

Heute haben wir hier in Polen die -25°C unterschritten. Drückt mir die Daumen, d. mein Allrad Sprinter auch wieder anspringt. Der erste Versuch ist bereits fehgeschlagen. Jetzt warten Spezi u. ich warten noch bis die Sonne die Temperatur um ein paar Grad noch oben drückt um die Heimreise wieder anzutreten. 

Höchste Zeit um der Kälte den Rücken zu kehren.........









My Bike @ PKS - Tourvorbereitungen West Afrika 2017

Herausgegeben von Andi in West Africa · 6/1/2017 11:57:00
Überführung meiner XT 600 E nach Polen

Gestern habe ich mien Bike nach Polen überführt und für den Transport nach West-Sahara abgeliefert. Was soll ich sagen....
Geplant war bereits am Do. los zu fahren, doch leider hat der Sibirische Winter im Taal der Odda Einzug gehalten und trotz 4x4 Sprinter und willigem Fahrer, haben wir einen Tag abgewartet. Und gut war's......

Wir sind trotz -17,5°C in der niedrigen Tatra gut voran gekommen. Sogar mit einer unverdünnten Scheibenwaschflüssigkeit bis -25°C ist mir die klar Sicht verschaffende Flüssigkeit eingefroren.

zu guter letzt haben wir das Bike gut beim PKS in Krakau abgliefert. Noch schnell ein Federbein für die Twin zum Überarbeiten abgegeben und einen Deal für meine XR ausgehandelt und das wars dann eigentlich auch schon.

Denn PKS und sein CO waren etwas im Stress um noch 2 Bikes für Koval und Barbara bis Mo. fertig zu bekommen.

Eigentlich wollte ich ja auch mit Bildern auftrumpfen, nur leider wären das nur Bilder von Eis, Schnee und Kälte geworden. Und bei Abfahrt als auch bei der Ankuknft war es stock finster. Tja schade so muss sich eben jeder selbst ein Bild davon machen wie wir uns beim Abladen den A.... abgefrohren haben. 





Papierkram und Vorbereitungen Westa Afrika 2017

Herausgegeben von Andi in West Africa · 28/12/2016 22:53:00
Hier noch ein paar Worte zu den notwendigen Vorbereitungen:

Geflogen wird über Amsterdam. Besuche da noch Freunde mit denen ich in Südamerika unterwegs war. Die planen diesen Sommer einen Trip mit dem Moped in den Iran und zurück (Amsterdam). Dann weiter nach Agadir und Dakhla.

Zur genauen Packliste und den notwendigen Trümmern fürs Moped möchte ich hier nicht näher eingehen. Da gibts genug andere Threads und Posts im Forum. Nur soviel dazu:
*) Weniger ist mehr,
*) Reiseapotheke,
*) und ich habe auch Sachen für Kälte mit.

Ich möchte hier noch ein paar länderbezogene Tips loswerden.
*) Standard- Reiseimpfungen: Achtung Gelbfieber Impfung ist Vorschrift für Senegal u. Gambia sonst keine Einreise!
*) Malaria ist kein Thema
*) für Gambia ist ein Visum notwendig das man über die Botschaft in Wien oder ein Visumargentur bekommt.
*) für den Senegal benötigt man kein Visum (EU)
*) Biometrisches Visum für Mauretanien notwendig. (nur an der Grenze erhältlich)
*) Grüne Versicherungskarte (bin ohne unterwegs, zur Not an der Grenze)
*) CARNET ist keines notwendig.
*) beglaubigte Übersetzung der Transportbescheinigung fürs Moped nach Dakhla 



"West Africa 2017" das Projekt

Herausgegeben von Andi in West Africa · 28/12/2016 22:30:00
Geplant ist am 23.01. in Dakhla,West Sahara zu starten, durch Mauretanien in den Senegal zu fahren und die Enklave Gambia zu umrunden und wieder zurück. Für die mehr als 4000km sind 20 Tage vorgesehen. Zur Freude vom Siro habe ich mich für die 600er XT entschieden. Der Grund dafür war eindeutig das geringere Gewicht. Auf dem Trip gilt es auch einige Flüsse zu überqueren, was bei fehlenden Brücken nur durch "Fährboote" bewerkstelligt werden kann. Tja und diese Boote sind eher Fischerboote als konventionelle Fährboote und da ist mir die Dicke einfach zu dick. Das Streckenprofil scheint nicht all zu schwierig zu sein. Einiges an Asphalt, und eher schnelle Schotter und Sandpisten. Das wäre zwar das ideale Gelände für die Twin aber um ehrlich zu sein benötigt die Dicke auch ein general Service und daher die XT.

Mauretanien ist eigentlich nur ein Transitland. Der Schwerpunkt liegt eindeutig im Senegal und in Gambia. Hier kurz der Tourplan:

1. Morocco, Dakhla – Guerguerat (366km)
2. Grenzübertritt West Sahara – Mauritania dann weiter nach Nouakchott. (450km)
3. Mauritania, transit (50% offroad) from Nouakchott to the Mauritania-Senegal border in Diama
4. Senegal, Kayar, fishing town,
5. Senegal Pink lake,
6. Senegal, Dakar
7. Senegal, Delta du Saloum – taking a boat.
8. Senegal, Fathala Reserve, Foret de Bandia – Safari (Big 5)
9. Grenzübertritt Senegal – Gambia in Karang
10. Gambia, Fähre von Barry nach Banjul, Abenteuer angesagt!
11. Gambia, Bakau – Kachikally Crocodile Pool – Krokos in freier Wildbahn
12. Gambian markets, selection: Banjul Albert Market, Brikama Woodcarvers Market by South Bank Highway,
13. Gambia, wild beach (Paradise Beach)
14. Gambia, Lami.
15. Gambia, National Park – Abuko Nature Reserve
16. Gambia, George Town – historic ‘slave market’ and ‘slave house’, the Freedom Tree, Bootstour zu Nielpferden
17. Gambia, Übersetzen auf die Nordseite des Gambia.
18. Gambia, Vassu – stone circles (UNESCO)
19. Grenzübertritt Gambia – Senegal bei Farafenni
20. durch den Senegal zurück nach Dakhla



West Afrika Angebot

Herausgegeben von Andi in West Africa · 1/10/2016 19:09:00


West Afrika Expedition
West Sahara, Mauretanien, Senegal, Gambia

Unsere Reise beginnt in Dakhla einer auch unter Kite Surfern bekannten Stadt in West Sahara. Nicht nur Kiter finden hier einer der besten Bedingungen in der Welt, sondern auch wir haben diesen Punkt als Startpunkt unserer Expedition gewählt. Dakhla bietet auch einen Internationalen Flughafen der eine bequeme Anreise per Flugzeug ermöglicht. Nur unsere Bikes nehmen die beschwerliche 6.000km lange Anreise auf dem Landweg auf sich und erwarten Euch in Dakhla.
 
Entlang der Küstenstraße geht es in Richtung mauretanische Grenze. Nouadhibou kurz hinter der marokkanischen Grenze ist eine Stadt mit ca. 80.000 Einwohnern. Unscheinbar und wenig einladend. Doch hat es eine sehr lange Attraktion: den längsten und schwersten Zug der Welt. Der Zug hat bis zu 150 Waggons und dadurch eine Länge von über zwei Kilometern.  



Durch Mauretanien geht es ohne große Umwege entlang der asphaltierten Küstenstraße. Das Fahren unmittelbar am Treffpunkt von Atlantik und Sahara eröffnet einen unvergessliches Panorama. Auf der einen Seite das blaue Meer und zur Anderen den gelben Sahara Sand mit Dünen.
Der Senegal ist eines der abwechslungsreichsten Länder Westafrikas. Und ebenso bunt wie das Land ist auch unsere Reise: Wir bummeln über quirlige Märkte in der pulsierenden Hauptstadt Dakar und erleben die französische Kolonialzeit, wenn wir mit unseren Bikes durch die historische Altstadt von Saint Louis fahren. Tor nach Schwarzafrika«, so wird Senegal gelegentlich genannt. Der namengebende Fluss, der die Nord- und Nordostgrenze bildet, liegt im Über­gangsbereich vom europid geprägten Nordafrika zu Schwarzafrika. Senegal ist etwas mehr als halb so groß wie Deutschland.

Es umfasst das westafrikanische Küstentiefland beiderseits des Kap Verde. Wir fahren weiter südlich.  Bis zur in längs des Unterlaufs des Gambia erstreckenden Enklave Gambia welche ca. 300km ins Land reicht.

Gambia ist  der kleinste Staat des afrikanischen Festlandes. Das Staatsgebiet erstreckt sich von der Atlantikküste als schmaler, nur bis 45km breiter Streifen beiderseits des Flusses Gambia 375km weit ins Landesin­nere. Bis auf die Atlantikküste ist Gambia vollständig vom Gebiet Senegals umschlossen. Entlang der Küste befinden sich zahlreiche kilometerlange, mit Palmen bestandene Strände. Im Mündungsgebiet des Gambia gibt es ausgedehnte Mangrovensümpfe, im Rest des Landes überwiegt Savanne, im Wes­ten dominieren Feuchtsavanne und Galeriewälder, im Osten Trockensavanne. Am Fluss und seinen Ufern leben u.a. Leoparden, Krokodile, Flusspferde, Affen und mehrere Antilopenarten. Nach einer ausgedehnten Erkundung Gambias geht es auf neuen Wegen wieder zurück in den Norden. Durch Senegal und Mauretanien bis wir nach ca. 18 Tagen wieder unseren Ausgangspunkt in Dakhla erreichen.



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